Hilfe, mein Kind will sich nicht beruhigen!

Informationsvideo „Wenn Babys schreien ….“

Ein schreiendes Baby zu beruhigen ist nicht immer einfach. Der Film vermittelt, warum Babys weinen und wie Eltern ihr Kind trösten können. Eine Möglichkeit ist, das Baby Schritt für Schritt dabei zu unterstützen, sich selbst zu beruhigen. Das schrittweise Vorgehen kann verhindern, dass ein Baby überreizt ist und noch mehr schreit.

Film des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) zur Prävention von Schütteltrauma

Beratung für Eltern und ihre Kinder in den ersten drei Lebensjahren

Ein Kind verändert das Leben der Eltern. Die neue Situation bringt eine Menge neuer Aufgaben mit sich. Nicht immer verläuft der Alltag ohne Probleme. Das kann die frühe Eltern-Kind-Beziehung belasten und zu familiären Spannungen führen.

Was ist ein Kind?

Das was ein Haus glücklicher, die Liebe stärker, die Geduld größer, die Hände geschäftiger, die Nächte kürzer, die Tage länger und die Zukunft heller macht!

Wenn Ihr Kind…

  • häufig schreit
  • sich nur sehr schwer oder gar nicht beruhigen lässt
  • schlecht ein und/oder durchschläft
  • Probleme beim Füttern oder Essen hat
  • sich nicht alleine beschäftigen kann
  • Trennungsängste hat und klammert
  • übermäßig trotzt und wütend ist

und Sie sich Sorgen machen, sich gestresst, überfordert oder hilflos fühlen. Dann holen Sie sich Hilfe.

Unsere Fachkräfte sind nach dem Modell der Münchner Sprechstunde für Schreibabys fortgebildet und unterstützen Sie gerne auf der Suche nach möglichen Wegen zur Lösung der Probleme. Die Einzelberatung kann in der Familien-Bildungsstätte oder wahlweise auch zuhause angeboten werden.

Tina Barthelme

Diplom Sozialpädagogin
Säuglings- & Kleinkindberaterin
PEKiP-Leiterin

Angelika Wolf

Diplom Sozialpädagogin
Säuglings- & Kleinkindberaterin
Montessoripädagogin